Externer Datenschutzbeauftragter nach DSGVO
Gut beraten bei allen Datenschutzanliegen

Externer Datenschutzbeauftragter – deine Vorteile
Erfahrung
Wir haben mehr als 500 Projekte rund um Datenschutz, Informationssicherheit und Nachhaltigkeit betreut.
Neutralität
Externe Datenschutzbeauftragte vermeiden Interessenkonflikte zwischen Management, Mitarbeitenden und einzelnen Abteilungen.
Planbare Kosten
Durch unsere transparenten Kostenmodelle sind die Kosten gut planbar – so entstehen keine Überraschungen.
Weiterbildungen
Mit unserer Online-Schulungsplattform „Nextwork Academy“ unterstützen wir unsere Kundinnen und Kunden dabei, die Compliance-Themen unkompliziert in der Unternehmenskultur zu verankern.
Warum ein externer Datenschutzbeauftragter?
Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) sieht vor, dass jedes Unternehmen Verantwortlichkeiten für den Datenschutz (kurz DSB) und die Einhaltung der resultierenden Vorgaben definiert. Ab einer Beschäftigtenzahl von 20 Mitarbeitenden ist zudem ein Datenschutzbeauftragter oder eine Datenschutbeauftragte zu bestellen.
Falls dein Unternehmen intern nicht über die nötigen Ressourcen verfügt und diese auch nicht aufbauen möchte, kann auch ein Dienstleister mit der Aufgabe betraut werden. Ein externer Datenschutzbeauftragter berät Geschäftsführung und Management in Sachen Datenschutz, schult die Mitarbeitenden und kontrolliert die Umsetzung des Datenschutzes im Unternehmen. Im Gegensatz zu einem oder einer internen Datenschutzbeauftragten, muss das Fachwissen bei einem/einer externen Verantwortlichen nicht erst aufgebaut werden, externe Expert:innen sind erfahrene Fachleute auf Ihrem Gebiet in verschiedenen Branchen und können Wissen kompetent und unkompliziert weitergeben. Der Einsatz ist flexibler und kann kostentechnisch gut geplant werden.
Die Aufgaben eines Externen Datenschutzbeauftragten
01
Zentrale Ansprechpartner im Unternehmen
02
Beratung des Managements
03
Aufbau, Umsetzung und Weiterentwicklung
des Managementsystems
04
Regelmäßiger Bericht über
den aktuellen Stand
05
Koordination von
Schulungsmaßnahmen


„Die Einhaltung und Umsetzung der Datenschutzvorgaben stellen einen Unternehmenswert und Wettbewerbsvorteil dar und minimiert das Risiko für Reputationsschäden und Schadensersatzforderungen. Viele der Anforderungen können dabei einfacher als gedacht in bestehende Prozesse eingearbeitet werden.“
Kristina Bunkowski,
Externe Datenschutzbeauftragte, Nextwork
So bestellst du einen externen Datenschutzbeauftragten – der Ablauf mit Nextwork
01 Gap-Analyse
Wir untersuchen den Status Quo deines Datenschutzmanagements und sprechen mit Beteiligten aller relevanten Abteilungen.
02 Bericht
Nach dem Audit erhältst du einen Bericht mit dem Ist-Zustand des Datenschutzes deines Unternehmens – inklusive Handlungsanweisungen und Priorisierungen.
03 Vertrag
Auf Grundlage der Gap-Analyse und den individuellen Bedürfnissen und Anforderungen deines Unternehmens erstellen wir den Vertrag.
04 Optimierung und Begleitung
Wir begleiten und beraten dich bei der Umsetzung der Maßnahmen. So erreichst du ein hohes Datenschutzniveau und kannst es dann stetig weiterentwickeln. Ein regelmäßiger Jour Fixe sichert regelmäßige Abstimmungsfenster.
Die Kosten für externe Datenschutzbeauftragte
Grundgebühr / Monat
Stundensatz im Rahmen eines Betreuungsvertrags*
Schulungs-Plattform
pro User / Monat **
* Zum Vergleich: Regulärer Stundensatz (außerhalb Betreuungsvertrag): 180€-250€
** bis 199 User: 2,00 € / ab 200 User: 1,80 € / über 400 User: 1,60 €
Beispiele
25 Mitarbeitende
6,00 Std./Monat
Schulungsplattform
940 € /Monat
100 Mitarbeitende
12,00 Std./Monat
Schulungsplattform
1.690 € /Monat
250 Mitarbeitende
16,00 Std./Monat
Schulungsplattform
2.390 € /Monat
1000 Mitarbeitende
40,00 Std./Monat
Schulungsplattform
5.290 € /Monat
FAQ
Ab wann braucht man einen Datenschutzbeauftragten in Deutschland?
In Deutschland ist eine oder ein DSB zu benennen, wenn in der Regel mehr als 20 Personen ständig mit der automatisierten Verarbeitung personenbezogener Daten beschäftigt sind.
Welche Voraussetzungen muss ein Datenschutzbeauftragter erfüllen?
Datenschutzbeauftragte müssen ausreichende Qualifikationen und Erfahrung mitbringen, um die in Art. 39 DSGVO definierten Aufgaben zu erfüllen. Davon abgesehen sieht die DSGVO keine konkreten Vorgaben der Qualifikationen oder der Ausbildung vor. Unsere Beraterinnen und Berater sowie externen Datenschutzbeauftragten bringen alle dezidiertes Fachwissen und jahrelange Berufserfahrung mit.
Was passiert, wenn ich keinen Datenschutzbeauftragten bestelle?
Wird trotz Bestellungspflicht kein DSB benannt, so stellt die Nichtbenennung einen Verstoß gegen die DSGVO dar, insbesondere Art. 37 DSGVO und könnte nach Art. 83 Absatz 4 DSGVO mit Bußgeldern von bis zu 10 Millionen Euro oder 2 % des weltweiten Vorjahresumsatzes geahndet werden.